Vier Jungen und drei Mädchen sind im Raumschiff unterwegs zum Sternbild Kassiopeia, um dort einen erdähnlichen Planeten zu finden. Noch vor ihrer Ankunft erhalten sie von dort einen Hilferuf: Hochentwickelte Roboter haben auf einem der Planeten die Macht an sich gerissen ...
Nach langer Reise landet die jugendliche Besatzung des Raumschiffes »Sarja« auf dem erdähnlichen Planeten Alpha, von dem aus Signale zur Erde gelangten. Ein Erkundungstrupp wird von menschenähnlichen Robotern in Empfang genommen, die ihnen ihr Reich zeigen, in denen Menschen nach dem Tilgen sämtlicher Emotionen in tiefer Glückseligkeit leben sollen. Die jungen Kosmonauten erkennen die Gefahr, in der sie schweben, und nehmen den Kampf gegen die Roboter auf, um den Planeten den wenigen Menschen zurückgeben zu können, die dem Programm der Roboter entgehen konnten.
Fortsetzung des vor allem an Kinder und Jugendliche gerichteten sowjetischen Science-Fiction-Abenteuers »Start zur Kassiopeia«, erneut inszeniert von Richard Wiktorow. Angesichts einer Handlung, in der es darum geht, sich nicht von angeblichen Glücksversprechungen in fremden Reichen einwickeln zu lassen und tapfer zur Befreiung der dort geknechteten Menschen beizutragen, ist der erzieherische Auftrag des Filmes kaum mißzuverstehen.
Darsteller der Jungenrollen
Mischa Jerschow (Witja / Viktor Danilitsch Sereda, 14 Jahre)